Gartengeräte: Bilder und Namen (Liste vom Profi) und 7 Maschinen, die Du wirklich brauchst!

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Nicht nur Gartenwerkzeuge sind wichtig, um den Garten zu pflegen, Gemüse zu ernten oder schöne Blumen als Zierde sein eigen nennen zu dürfen. Auch einige Gartengeräte sind wichtig und weit mehr als nur technische Spielerei.

Gartenarbeit leicht gemacht: Gartenwerkzeuge vom Profi

Verschiedene Gartenwerkzeuge machen die Gartenarbeit leichter. Aber nur, wenn sie die Qualität haben, die auch der Profi benutzt! Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Gartenwerkzeuge mit Name und Bild vor.

An dieser Stelle aber gleich der Tipp: Es braucht noch einige spezielle Gartengeräte wie den Stromerzeuger, den Rasentraktor und den Kleinbagger, um die Gartenarbeit wie ein Profi erledigen zu können. Dazu gleich mehr.

Zuerst zu den Gartenwerkzeugen in Form einer Liste:

  • Schubkarre

    Der Name sagt schon alles, das Bild ebenso: Eine Karre zum Schieben braucht jeder für die Gartenarbeit, egal, ob Profi oder nicht. Der Transport von Erde, Pflanzenteilen, zu setzenden Bäumen und Kompost ist nur damit möglich. Wichtig ist die ausreichend tiefe Mulde, außerdem sollten die Griffe ergonomisch sein.

    Der Name sagt schon alles, das Bild ebenso: Eine Karre zum Schieben braucht jeder für die Gartenarbeit, egal, ob Profi oder nicht.  ( Foto: Shutterstock-Halfpoint )

    Der Name sagt schon alles, das Bild ebenso: Eine Karre zum Schieben braucht jeder für die Gartenarbeit, egal, ob Profi oder nicht. ( Foto: Shutterstock-Halfpoint )

  • Spaten, Grabegabel und Stahlharke

    Alle diese Werkzeuge müssen stabil sein, handlich und nicht zu schwer. Eine Ausführung aus Edelstahl mit Holzstiel hält ein Gärtnerleben lang.

  • Metallrechen

    Er wird auch als Kratze bezeichnet und wer ein Bild von diesem Werkzeug sieht, weiß auch, woher der Name kommt. Erhältlich in verschiedenen Längen und Breiten, außerdem mit einem Schieber einstellbar. Unverzichtbar für jedes Grundstück!

  • Schaufel

    Der Name gibt einen Hinweis auf die Verwendung: Natürlich ist die Schaufel zum Schaufeln da! Ob mit gerader oder spitz zulaufender Kante ist Geschmackssache.

    Natürlich ist die Schaufel zum Schaufeln da! Ob mit gerader oder spitz zulaufender Kante ist Geschmackssache.( Foto: Shutterstock-kurhan)

    Natürlich ist die Schaufel zum Schaufeln da! Ob mit gerader oder spitz zulaufender Kante ist Geschmackssache.( Foto: Shutterstock-kurhan)

  • Grubber

    Der Profi braucht im Frühjahr für seine Gartenarbeiten natürlich einen Grubber. Mit ihm wird der Boden aufgelockert und in größere Brocken geteilt. Außerdem kann der Hobbygärtner oder Profi mit dem Grubber auch nach hacken. Ein wichtiger Allrounder im Garten!

  • Hacke

    Die Hacke ist natürlich für die Unkrautentfernung wichtig und auf jedem Bild zu sehen, das von Gartenwerkzeugen zu finden ist. Sehr praktisch, wenn die Hacke eine glatte Seite und eine mit zwei Zinken hat. Damit lässt sich der Boden gut auflockern.

  • Kunststoffbesen

    Er wird häufig auch als Saalbesen bezeichnet und ist mit seinen harten Kunststoffborsten wunderbar dazu geeignet, Wege und Terrassenfläche sauber zu kehren.

    Er wird häufig auch als Saalbesen bezeichnet und ist mit seinen harten Kunststoffborsten wunderbar dazu geeignet, Wege und Terrassenfläche sauber zu kehren. ( Foto: Shutterstock-Vadim Zakharishchev )

    Er wird häufig auch als Saalbesen bezeichnet und ist mit seinen harten Kunststoffborsten wunderbar dazu geeignet, Wege und Terrassenfläche sauber zu kehren. ( Foto: Shutterstock-Vadim Zakharishchev )

  • Gießkannen

    Verschiedene Gießkannen sind von Vorteil, denn nicht immer braucht es die 10-Liter-Kanne zum Gießen. Der Profi nutzt für seine Gartenarbeiten verschiedene Kannen, wobei diese teilweise sogar noch für das Gießen mit Wasser und das Gießen mit müffelnder Brennnesseljauche oder mit Flüssigdünger unterteilt werden.

  • Kleinwerkzeuge

    Zu den wichtigen Kleinwerkzeugen gehören Garten- und Haushaltsscheren, Messer und eine kleine Pflanzschaufel. Wichtig ist, dass Scheren und Messer immer richtig scharf sind, damit glatte Schnitte ausgeführt werden können.

    Wichtig sind zudem noch Eimer in verschiedenen Größen, Holzkörbe für Erntegut, eine kleine Unkrauthacke für Beete, eine Wurzelbürste, das Pflanzholz, die Sichel, den Zwiebelpflanzer und ein weiches Kniekissen aus Kunststoff, was sich in der Praxis als Gold wert herausstellen wird. Kein Profi mag darauf verzichten!

Eine Ausführung aus Edelstahl mit Holzstiel hält ein Gärtnerleben lang ( Foto: Shutterstock- DeepGreen)

Eine Ausführung aus Edelstahl mit Holzstiel hält ein Gärtnerleben lang ( Foto: Shutterstock- DeepGreen)

Gartengeräte: Die Liste vom Profi

Die folgende Liste enthält die sieben Gartengeräte, ohne die ein Profi bei der Gartenarbeit nicht auskommen kann. Und auch kein Hobbygärtner, denn einige Dinge davon sind tatsächlich unverzichtbar, auch wenn so mancher Gärtner meint, dass die oben genannten Werkzeuge völlig ausreichend seien.

Doch hin und wieder kommt die Situation, dass Gartengeräte aus der nun folgenden Liste benötigt werden:

  1. Stromerzeuger

    Die Bilder von plötzlich geendeten Gartenpartys sind meist nicht schön und wären sogar vermeidbar gewesen. Der Profi weiß, warum: Wer bei der Gartenarbeit viele Elektrogeräte einsetzt, sollte eine eigene Stromquelle haben. Diese kann dann auch für die Beleuchtung bei der Party genutzt werden!

    Das Stromaggregat sorgt dafür, dass auch dann noch Strom vorhanden ist, wenn alle anderen keinen mehr haben. Ein Gewitter hat die Stromzufuhr unterbrochen? Mit dem eigenen Stromerzeuger kein Problem, denn das auch als Notstromaggregat bekannte Gerät springt an und sorgt für den nötigen „Saft“.

  2. Motorsäge

    Natürlich ist für jeden Grundstücksbesitzer die eigene Motorsäge wichtig. Auch wenn manch einer grausige Bilder von abgetrennten Fingern vor Augen hat, wenn er oder sie an derlei Gartengeräte denkt: Mit den richtigen Sicherheitsmaßnahmen ist die Verwendung der Motorsäge gefahrlos möglich. Bei der Gartenarbeit wird sie in jedem Fall benötigt, denn es müssen Bäume verschnitten werden, die rasch wachsen oder ein Sturm hat den Baumbestand unvorhergesehen reduziert.

    Dann müssen Äste geschnitten und Stämme zerlegt werden, was mit der normalen Handsäge zur Sisyphusarbeit geraten würde. Wichtig ist aber, dass Gartenbesitzer die Motorsäge richtig pflegen, denn nur gepflegte Gartengeräte können zuverlässig und sicher ihren Dienst versehen.

    Natürlich ist für jeden Grundstücksbesitzer die eigene Motorsäge wichtig. ( Foto: Shutterstock-Walllenrock)

    Natürlich ist für jeden Grundstücksbesitzer die eigene Motorsäge wichtig. ( Foto: Shutterstock-Walllenrock)

  3. Poolpumpe

    Der eigene Pool ist nicht erst dank Corona und dauerhaft geschlossener Schwimmbäder unverzichtbar für jeden Gartenbesitzer! Wichtig ist aber die Qualität des Wassers, denn diese kann sehr schnell umschlagen und das Bad im eigenen Pool wird zur Gesundheitsgefahr. Wichtig ist daher die eigene Poolpumpe, die das Wasser in ausreichender Menge umwälzen kann.

    Als Faustregel gibt der Profi an, dass bei einem Pool mit 18 Kubikmetern Wasser eine Poolpumpe verwendet werden muss, die rund sechs Kubikmeter Wasser pro Stunde umwälzt. Außerdem sollte die Umwälzung der gesamten Wassermenge zweimal am Tag erfolgen. Bei der Auswahl der Poolpumpe ist daher die angegebene Leistung wichtig. Es kommt weniger auf tolle Bilder an!

  4. Rasenmäher und Rasentraktor

    Der Rasentraktor oder Aufsitzmäher ist heute viel mehr als nur eine kleine Spielerei der männlichen Grundstücksbesitzer. Zum einen können moderne Aufsitzmäher mehr als nur das Gras kürzen. Sie können zum Mulchen und Vertikutieren eingesetzt werden, können aber auch im Winter den Schnee wegschieben.

    Wichtig ist dafür natürlich die passende Ausstattung des Mähers. Einen Führerschein braucht es für den Rasenmäher nur dann, wenn er schneller als sechs Kilometer in der Stunde fahren kann.

    Schnellere Modelle erfordern auf dem eigenen Grundstück natürlich keinen Führerschein, beim Schneeschieben auf der öffentlichen Straße aber schon. Außerdem muss der Fahrer auf öffentlichen Straßen mindestens 15 Jahre alt sein, das gilt auch für die langsamen Aufsitzmäher mit weniger als 6 km/h.

    Zusätzlich zum Rasentraktor ist ein normaler Handrasenmäher sinnvoll, der für kleine Flächen und schwer zugängliche Bereiche sinnvoll ist. Beide Varianten der Rasenmäher müssen nach dem Winter wieder fit gemacht werden.

    Der Rasentraktor oder Aufsitzmäher ist heute viel mehr als nur eine kleine Spielerei der männlichen Grundstücksbesitzer. ( Foto: Shutterstock-tommaso79 )

    Der Rasentraktor oder Aufsitzmäher ist heute viel mehr als nur eine kleine Spielerei der männlichen Grundstücksbesitzer. ( Foto: Shutterstock-tommaso79 )

  5. Häcksler

    Der Profi weiß, dass es nicht nur der Bilder nach einem Sturm bedarf, um zu wissen, dass ein Häcksler auf dem Grundstück unverzichtbar ist. Bei vielen Gartenarbeiten fallen Pflanzenreste und größere Stöcke bis kleine Äste an, die mit dem Häcksler entsorgt werden können.

    Die dabei entstehenden Späne sind als Ersatz für Hackschnitzel wunderbar dazu geeignet, die Baumscheiben zu erneuern, die Erdbeeren vor dem Austrocknen zu schützen und den Boden vor der Erosion zu bewahren, wenn die Bodendecker noch nicht groß genug sind.

    Ein passender Häcksler für den Garten ist angemessen dimensioniert und sollte, wenn ein alter Baumbestand auf dem Grundstück vorhanden ist, auch stärkere Äste häckseln können. Wird das Gerät mit Strom betrieben, kommt wieder das Stromaggregat zum Einsatz.

    Nicht immer ist das Kabel des Häckslers lang genug, um bis zum Einsatzort zu reichen. Dann ist das Stromaggregat überaus hilfreich und versorgt dort mit Strom, wo er gebraucht wird. Beides gehört daher auf die Liste der nötigen Gartengeräte!

  6. Kleinbagger

    Viele Männer träumen davon, einen Bagger fahren zu können. Dieser Kindheitstraum wird durch den Kleinbagger in die Realität umgesetzt! Solche eher schweren Gartengeräte kommen zum Einsatz, wenn der Fischteich ausgehoben werden soll, wenn ein Pool angelegt wird oder wenn ein kleiner Wasserlauf durch den Garten zu verlegen ist.

    Niemand muss zum Spaten greifen, sondern setzt lieber auf den Kleinbagger. Dieser ist übrigens auch im Verleih für Gartengeräte zu finden, ein Kauf ist für den einmaligen Einsatz nicht nötig.

    Viele Männer träumen davon, einen Bagger fahren zu können. Dieser Kindheitstraum wird durch den Kleinbagger in die Realität umgesetzt! ( Foto: Shutterstock-Ceri Breeze)

    Viele Männer träumen davon, einen Bagger fahren zu können. Dieser Kindheitstraum wird durch den Kleinbagger in die Realität umgesetzt! ( Foto: Shutterstock-Ceri Breeze)

  7. Smart-Home mit Smart-Garden

    Warum nur Smart-Home? Längst ist die moderne Technik auch im Garten angekommen und de Profi setzt auf Smart-Garden. Hier wird nicht mehr selbst gegossen, sondern Mikroprozessoren steuern die Beregnung. Individuell einstellbar und mit der nötigen Menge bzw. Häufigkeit werden die Pflanzen mit Wasser versorgt.

    Smart-Home für Pflanzen heißt jetzt Smart-Garden! Sensoren ermitteln dafür den Feuchtegrad der Erde und legen fest, ob eine Pflanze gegossen werden muss oder nicht. Die Liste der Gartengeräte wird damit sinnvoll erweitert!

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