Surfbrett selber bauen, kaufen oder bei Surf Biscarrosse ausleihen – Tipps für Einsteiger und Profis

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Wer gerne surft oder das Surfen neu für sich entdecken möchte, der steht früher oder später vor der Frage: Eigenes Board kaufen, selber machen oder das Equipment ausleihen? Wir haben die Vor- und Nachteile aller Möglichkeiten zusammengefasst und erklären, wie Sie sich ein Surfbrett selber bauen können. Außerdem erfahren Sie hier, wie Sie für den Surfurlaub in Frankreich bei Kiwi Surf Biscarrosse ein Brett und weiteres Equipment ausleihen können.

Vergleich: Surfbrett kaufen, bauen oder Surf Biscarrosse Verleih

Surfen ist ohne ein Board, das passende Segel und die notwendige Halterung hierfür nicht möglich. Diese Surfausrüstung wird von Händlern in allen Preisklasse und Qualitätsstufen angeboten. Wer jedoch nicht gleich eine komplette Surfausrüstung kaufen möchte, kann stattdessen sein Brett selber bauen oder sich das Equipment leihen.

Der Vorteil des Leihens bei Anbietern wie Surf Biscarrosse sind die niedrigen Kosten, der Wegfall von Transport, Lagerung und Wartung. Beim Eigenbau ist der klare Vorteil, dass der Herstellungspreis niedriger als der Kaufpreis ist und man selbst das Design des Bretts bestimmen kann. Wer hingegen ein Surfboard kaufen möchte, vergleicht die Reports der vielen Hersteller und kann sich auf die Qualität und das moderne Design verlassen.

Als passionierter Surfer ist der Bau eines eigenen Surfbretts einerseits eine Herausforderung und andererseits häufig ein Herzenswunsch. Auf dem selbst designten Board macht das Wellenreiten nach vielen Stunden Arbeit schließlich noch mehr Spaß. (#01)

Als passionierter Surfer ist der Bau eines eigenen Surfbretts einerseits eine Herausforderung und andererseits häufig ein Herzenswunsch. Auf dem selbst designten Board macht das Wellenreiten nach vielen Stunden Arbeit schließlich noch mehr Spaß. (#01)

Anleitung: So bauen Sie ein Surfbrett selbst

Als passionierter Surfer ist der Bau eines eigenen Surfbretts einerseits eine Herausforderung und andererseits häufig ein Herzenswunsch. Auf dem selbst designten Board macht das Wellenreiten schließlich noch mehr Spaß. Die erste Überlegung auf dem Weg zum selbstgebauten Board sollte die Form betreffen.

Zur Auswahl stehen diese gängigen Shapes:

  • Fish
  • Shortboard
  • Funboard
  • Mini Malibu
  • Longboard

Während sich die kleinen Modelle eher für große Wellen eignen, lassen sich die großen Boards ideal in ruhigen Gewässern nutzen. Nachdem die Bauform gefunden und ein entsprechender Bauplan erstellt ist, stellt sich die Frage nach dem Material. Wirft man einen Blick auf den Report der bekannten Surfbretthersteller, tauchen immer wieder zwei Grundmaterialien auf: Holz und Styropor. Beide eignen sich auch für den Eigenbau. Deutlich einfacher und schneller gelingt das jedoch mit Styropor. Es lässt sich einfacher bearbeiten und schneller in die gewünschte Form bringen. Doch auch beim Styropor besteht eine Auswahl verschiedener Zusammensetzungen und Feinheiten.

Häufig werden diese Arten verwendet:

  • Polyurethan-Hartschaum (PU)
  • expandiertes Polystyrol (EPS)
  • extrudiertes Polystyrol (XPS)

Nachdem das Material ausgewählt und in Form gebracht wurde, muss es gründlich laminiert werden. Das ist wichtig, um das Material vor der Feuchtigkeit zu schützen und es widerstandsfähiger zu machen. Dieser Prozess nimmt einige Tage in Anspruch, da das Laminieren mehrfach durchgeführt wird und zwischen den einzelnen Durchgängen Trockenzeiten liegen. Zum Abschluss kann das Brett nach eigenen Wünschen gestaltet werden. Die Flagge des eigenen Landes, bunte Muster, eine Strandszene, der eigene Name oder ein Batiklook sind nur einige der schier endlosen Gestaltungsmöglichkeiten. Sobald das Board vollständig fertig ist, warten die herrlichen Wellen von Biscarrosse auf den ersten Testritt. Schon am Strand wird das selbstgemachte Brett durch sein individuelles Design auffallen und die Blicke auf sich ziehen. Der eigentliche Spaß beginnt jedoch mit dem Eintauchen in die Wellen.

Wer gerne surft oder das Surfen neu für sich entdecken möchte, der steht früher oder später vor der Frage: Eigenes Board kaufen, selber machen oder das Equipment ausleihen? (#02)

Wer gerne surft oder das Surfen neu für sich entdecken möchte, der steht früher oder später vor der Frage: Eigenes Board kaufen, selber machen oder das Equipment ausleihen? (#02)

Surfbrett kaufen: hochwertige Modelle zu günstigen Preisen finden

Wem das handwerkliche Geschick zum Bau eines eigenen Surfbretts fehlt, der muss sich bei Herstellern und Händlern nach einem geeigneten Modell umsehen. Das gilt selbstverständlich auch für Segel, die sich nicht so einfach selbst bauen lassen. Je nach Anforderungen des Landes, in dem Sie surfen möchten, und Ihren eigenen Fähigkeiten benötigen Sie eine unterschiedliche Ausrüstung. Anfänger schaffen sich in der Regel zunächst ein günstiges Board an und sammeln ihre ersten Erfahrungen auf dem Wasser.

Wer sich beim Wellenreiten sicher fühlt, erweitert dann schrittweise sein Equipment. Unterschiedliche Surfbedingungen machen es sinnvoll, eine kleine Auswahl verschiedener Boards und Segel zu besitzen. Sie können je nach Wetterlage eingesetzt werden und erhöhen den Spaßfaktor beim Wellenreiten. Da diese Anschaffungen schnell ins Geld gehen, lohnt sich die Suche nach Schnäppchen. Zum Ende der Surfsaison sind die alten Boards und Segel häufig günstiger erhältlich. Die Händler möchten schließlich Platz für die Ware der neuen Saison machen und den Bestand über die Wintermonate so gering wie möglich halten.

Schnäppchen finden sich manchmal auch auf Messen, wo Ausstellungsstücke am letzten Tag günstiger angeboten werden. Außerdem kann es sich lohnen, bei einem Surfverleih, wie dem Kiwi Surf Biscarrosse, die eigene Surfausrüstung zu kaufen. Hierbei handelt es sich um gebrauchte Bretter und Segel, die vorher vermietet wurden. Solche gebrauchten Bretter und Segel eignen sich auch für Anfänger, die zunächst den neuen Sport ausprobieren und daher keine großen Investitionen tätigen möchten.

Neben der Möglichkeit, sich das Surfequipment günstig zu kaufen oder ein Board selber zu bauen, können Sie es außerdem leihen. An vielen Surfspots der Welt bieten Surfschulen oder spezielle Verleihfirmen den Urlaubsgästen das tageweise Mieten von Board, Segel und Kleidung an. (#03)

Neben der Möglichkeit, sich das Surfequipment günstig zu kaufen oder ein Board selber zu bauen, können Sie es außerdem leihen. An vielen Surfspots der Welt bieten Surfschulen oder spezielle Verleihfirmen den Urlaubsgästen das tageweise Mieten von Board, Segel und Kleidung an. (#03)

Board bei Kiwi Surf Biscarrosse und anderen Surfschulen ausleihen

Neben der Möglichkeit, sich das Surfequipment günstig zu kaufen oder ein Board selber zu bauen, können Sie es sich auch ausleihen. An vielen Surfspots der Welt bieten Surfschulen oder spezielle Verleihfirmen den Urlaubsgästen das tageweise Mieten von Board, Segel und Kleidung an. Ein Beispiel für einen solchen Verleih ist die Surfschule Kiwi Surf Biscarrosse an der französischen Küste. Direkt am Strand befindet sich die Schule mit einem eigenen Verleih.

Sie können daher direkt mit dem ausgeliehenen Equipment aufbrechen und in die Wellen des Ozeans eintauchen. Der Vorteil beim Anmieten einer Surfausrüstung in Biscarrosse ist die Unverbindlichkeit. Statt viel Geld in eine eigene Ausrüstung zu investieren, können Sie bei Bedarf gegen eine geringe Gebühr für die Dauer eines Tages oder einer Woche alles leihen, was Sie benötigen. Die Surfschule Kiwi Surf Biscarrosse beispielsweise hat spezielle Tages und Wochentarife. Eine ähnliche Preisstruktur abhängig von der Dauer der Nutzung bieten auch die meisten anderen Firmen zum Verleih von Surfzubehör an.

Vorteile beim Ausleihen von Surfzubehör bei Surf Biscarrosse und anderen Anbietern auf einen Blick:

  • geringe Leihgebühr statt hoher Anschaffungskosten
  • kein aufwändiger Transport zwischen Ihrem Zuhause und dem Surfspot
  • Wartung und Pflege des Equipments übernimmt der Anbieter
  • stets neue und moderne Ausrüstung der bekannten Hersteller

BIldnachweis: © Shutterstock Titelbild Thomas Quack, #01 Ammit Jack, #02 Dark ink, #03 Eva Browning

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